"Tatort"-Kolumne
Schweizer "Tatort" überzeugt nur halb: Die Tatwaffe lauert auch in bayerischen Gärten
Die Züricher "Tatort"-Kommissarinnen ermitteln unter Millionären. Wieder einmal überlagern persönliche Probleme den Fall. Die Top Ten der Mordwerkzeuge sind um eine Kuriosität reicher.
Im Bodensee werden etwa 80 Leichen vermutet. Nicht im Film, sondern in Wirklichkeit. Nun ermittelt das Schweizer "Tatort"-Team aber nicht mehr am "Schwäbischen Meer", seit Kommissar Reto Flückiger (Stefan Gubser) und seine liebste Konstanzer Kollegin Blum (Eva Mattes) in Rente sind. Das Einsatzgebiet der neuen Kommissarinnen liegt in Zürich - und auch da ist der See ein beliebter Ort, um das Leben zu lassen. In ihrem fünften Fall "Seilschaft" (Sonntag, ARD, 20.15 Uhr) stirbt schon das dritte Opfer in, auf oder am Zürichsee. Sehenswert ist das nur zum Teil.
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