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"Tatort"-Kolumne
Genug von Göttingen: So wird der neue Lindholm-"Tatort"
Charlotte Lindholm ermittelt in 1000 Richtungen und letztmals an der Seite der Kollegin Schmitz. Das ist von allem etwas zu viel. Und ein Déjà-vu gibt es auch.
TV-Ausblick ARD - «Tatort: Geisterfahrt».jpeg       -  TV-Ausblick ARD - «Tatort: Geisterfahrt» HANDOUT - 07.02.2024, ---, --: Nach einer schweren Transporterkatastrophe in Göttingen, bei der es viele Tote und Verletzte gab, stehen die Kommissarinnen Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler, l) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba) vor einem neuen Fall - Szene des Krimis «Tatort: Geisterfahrt» (undatierte Filmszene). Der Film läuft am 11.02.2024 um 20.15 Uhr auf Das Erste. Foto: NDR/ARD/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über den Film und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
| TV-Ausblick ARD - «Tatort: Geisterfahrt» HANDOUT - 07.02.2024, ---, --: Nach einer schweren Transporterkatastrophe in Göttingen, bei der es viele Tote und Verletzte gab, stehen die Kommissarinnen Charlotte Lindholm ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:11 Uhr

Man hätte ja noch einen drogenabhängigen Mafioso hineinschreiben können, der mit einem internationalen Finanzcrash oder/und der Zündung einer Auto-, wahlweise Atombombe droht, dies wäre im Drehbuch für den neuen Sonntag-„Tatort“ (ARD, 20.15 Uhr) womöglich gar nicht mehr aufgefallen. Die in Göttingen letztmals zwangsweise ermittelnde Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) hat in „Geisterfahrt“ so schon (viel zu) viele Themen vor der Nase: vermeintliche Amokfahrt, Ausbeutung, Amtsmissbrauch, Erpressung, häusliche Gewalt, Totschlag, pampige Kollegin, verdächtig schweigender Kriminaldirektor, wilde Knutscherei auf dem Sofa.

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