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Südtirol
Im Trentino geht die Angst vor Bären und Wölfen um
In Norditalien will die Bergrettung nicht mehr zu nächtlichen Einsätzen ausrücken – zu gefährlich angesichts der wilden Tiere, die sich stark vermehren.
Erneut ein Bär im Trentino: In Arco, ein kleiner Ort am Nordufer des Gardasees, lief am Dienstag ein Bär durch die Straßen.  Foto:       -  In Norditalien werden sowohl Bären als auch Wölfe zunehmend zum Problem.
Foto: Horst Ossinger, dpa | In Norditalien werden sowohl Bären als auch Wölfe zunehmend zum Problem.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:31 Uhr

Die Urlaubssaison in Italien hat begonnen. In der Region Südtirol-Trentino ist aber nicht die beginnende Ferienzeit das große Thema, sondern die Wildnis. „Zu viele Bären und Wölfe – im Trentino herrscht Angst“, titelte die Nachrichtenagentur AGI vor Wochen. Seit Monaten wird in Trento und Bozenüber die „grandi carnivori“ diskutiert, die großen Fleischfresser. Gemeint sind Bären und Wölfe, deren Population in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat.

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