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Sevilla
Darf man das? Spanien streitet über "sexy Jesus"
Im frommen Andalusien wirbt ein Plakat mit einem freizügigen Jesus für die Osterwoche. Konservative Katholiken sprechen von "Gotteslästerung" – der Künstler versteht die Welt nicht mehr.
Conchita Wurst.jpeg       -  ARCHIV - 09.05.2014, Dänemark, Kopenhagen: Conchita Wurst vertritt Österreich bei der ersten Probe für das große Finale des Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen. (zu dpa:ESC ist für Conchita Wurst mehr denn je auch ein Friedensprojekt) Foto: Jörg Carstensen/ dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Jörg Carstensen | ARCHIV - 09.05.2014, Dänemark, Kopenhagen: Conchita Wurst vertritt Österreich bei der ersten Probe für das große Finale des Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:16 Uhr

Das südspanische Andalusien gilt als besonders fromm. Und so war es vorhersehbar, dass das offizielle Plakat für die berühmte "Semana Santa", die heilige Osterwoche, in der andalusischen Hauptstadt Sevilla Anstoß erregen würde. Inzwischen wird weit über die Region hinaus darüber berichtet – und über die Frage diskutiert: Wie sexy darf eine Christusdarstellung sein?

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