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Unwetter
Noch drei Vermisste nach Hochwasser in der Schweiz
Mehr als 24 Stunden war Zermatt von der Außenwelt abgeschnitten, nun entspannt sich die Lage. Doch das Ausmaß der Unwetter-Schäden werden in der Schweiz erst sichtbar.
Nach Unwettern in der Schweiz.jpeg       -  Eine Drohnen-Aufnahme zeigt das vom Erdrutsch betroffene Gebiet Lostallo mit von Steinen und Erde verschlungenen Häusern.
Foto: Samuel Golay, dpa | Eine Drohnen-Aufnahme zeigt das vom Erdrutsch betroffene Gebiet Lostallo mit von Steinen und Erde verschlungenen Häusern.
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.06.2024 02:51 Uhr

Nach schweren Unwettern am Freitag werden in der Schweiz noch drei Menschen vermisst. Es regnete am Sonntag weiter stellenweise, aber weniger heftig. Besonders betroffen waren die Kantone Graubünden und Wallis. In den Touristenort Zermatt am Matterhorn fuhren am Samstagabend nach mehr als 24 Stunden Unterbrechung erstmals wieder Züge.

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