Wer sich ein wenig mit dem amerikanischen Bildungssystem auskennt oder zumindest viel US-Fernsehen schaut, der weiß: In den USA studieren zu können, ist mitunter weniger eine Frage der Begabung oder des Fleißes, sondern eine des Geldes. Durchschnittlich rund 44.000 Dollar müssen Studierende pro Jahr berappen, und so starten viele von ihnen mit horrenden Schulden ins Berufsleben. Glücklich können sich also diejenigen schätzen, die vermögende Eltern haben oder sich eines der begehrten Stipendien sichern können. Am Albert Einstein College of Medicine in der New Yorker Bronx spielen derartige finanzielle Planspiele seit vergangener Woche keine Rolle mehr, denn nach einer Rekordspende erlässt die Institution allen Studierenden die Studiengebühren.
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