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Mallorca
Triebwerk-Probleme: Ryanair-Flugzeug muss auf Mallorca notlanden
Weil es plötzlich technische Probleme gab, musste eine Ryanair-Maschine auf dem Weg von Mallorca nach Hamburg umkehren und notlanden.
Ryanair.jpeg       -  Eine Ryanair-Maschine musste wegen Triebwerk-Problemen kurz nach dem Start auf Mallorca umkehren und notlanden.
Foto: Soeren Stache, dpa (Symbolbild) | Eine Ryanair-Maschine musste wegen Triebwerk-Problemen kurz nach dem Start auf Mallorca umkehren und notlanden.
Victoria Schmitz
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:16 Uhr

Viele freuen sich nach dem Urlaub auf das eigene Bett daheim, viele würden ihren Urlaubsort gerne aber auch gar nicht mehr verlassen. Allerdings: Wenn man dann schon einmal im Flieger auf der Heimreise sitzt, sollte klar sein, dass man am Ende des Tages auch im eigenen Bett nächtigt – nicht erneut im Urlaubsland. Das war wohl aber der Fall für viele Passagiere, die vergangenen Samstag, 7. Oktober, von Mallorca aus ihre Heimreise antraten. Denn diese endete nach einer Notlandung wieder am Flughafen Mallorca

Ryanair-Flugzeug von Palma nach Hamburg muss auf Mallorca notlanden

Der Grund: Der Flug einer Ryanair-Maschine, die ihre Reise vom Flughafen Mallorca in Richtung Hamburg antrat, musste kurze Zeit nach dem Start umkehren und eine Notlandung hinlegen. Wie die Mallorca Zeitung berichtet, sei ein technisches Problem aufgetreten. Die Boeing 737, die 201 Passagiere an Bord hatte, sei am Samstag gegen 17.15 Uhr gestartet. Dann hätten die Piloten allerdings einen technischen Defekt an den Triebwerken bemerkt. Weil das Flugzeug dadurch an Kraft verloren habe, sollen sie sich entschieden haben umzukehren. 

Vor der Landung sei die Maschine mehrere Runden um den Flughafen geflogen, um Treibstoff abzulassen und landen zu können. Laut dem Luftfahrtportal Aviation Herald war der Flieger insgesamt 80 Minuten in der Luft. Am Flughafen wartete die Feuerwehr auf den ankommenden Flug. Das Flugzeug landete jedoch ohne Probleme. Niemand wurde bei der Notlandung verletzt. Rund 24 Stunden nach der Notlandung stand der Flieger immer noch am Boden. 

 
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