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Berlin
Verdacht auf Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Roger Waters
Wegen seines Outfits bei einem Konzert in Berlin ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Roger Waters. Es geht um den Verdacht auf Volksverhetzung.
Konzert Roger Waters.jpeg       -  Gegen den Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters wird wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt.
Foto: Angelika Warmuth, dpa | Gegen den Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters wird wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:53 Uhr

Roger Waters, der umstrittene Pink-Floyd-Mitbegründer, kam bei seinen Konzerten am 17. und 18. Mai in der Mercedes-Benz Arena in Berlin mit einem langen schwarzen Mantel mit Schulterklappen und einer roten Armbinde, auf der ein weißer Kreis mit einem Symbol abgebildet war, auf die Bühne. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung hatte die Polizei anschließend Ermittlungen gegen den 79-jährigen britischen Sänger aufgenommen.

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