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Tokio
Zahl der Todesopfer nach Erdbeben in Japan steigt weiter
Die Erde in Japan kommt nicht zur Ruhe. Eine Tsunami-Warnung ist zwar inzwischen aufgehoben, doch die Erdstöße dauern weiter an. Die herbeigeeilten Einsatzkräfte suchen fieberhaft nach Überlebenden.
Erdbeben in Japan.jpeg       -  Nach einem Erdbeben in der Präfektur Ishikawa steigt Rauch aus dem Brandherd auf.
Foto: Uncredited/Kyodo News/AP, dpa | Nach einem Erdbeben in der Präfektur Ishikawa steigt Rauch aus dem Brandherd auf.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:33 Uhr

Die Zahl der Todesopfer infolge einer Serie starker Erdbeben an der Westküste Japans ist weiter gestiegen. In der schwer betroffenen Präfektur Ishikawa seien mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen, berichtete der japanische Fernsehsender NHK am Dienstag. Eine am Vortag für die gesamte Westküste Japans ausgegebene Warnung vor Tsunami-Flutwellen hob die meteorologische Behörde wieder auf. Die Erschütterungen verursachten erhebliche Schäden. Rund 100.000 Menschen waren während der Neujahrsfeierlichkeiten aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.

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