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Kommentar
Setzt das Fernsehen weiter auf Raab und Elton, schafft es sich ab
Das Spektakel um "Schlag den Star" und andere Raab-Formate ist der vorläufige Höhepunkt einer TV-Retro-Rührseligkeit. Eine Zeit lang mag das gut gehen, auf Dauer ist es der Untergang.
Live-Sendung 'TV Total Turmspringen'.jpeg       -  Raabs Formate (hier ist er beim 'Turmspringen' im Jahr 2012 mit Elton, hinten, zu sehen) hatten ihre Zeit. Eine, in der man Raabs Haudrauf-Humor und oft quälend lange Sende- und Werbestrecken in Kauf nahm.
Foto: Andreas Gebert, dpa | Raabs Formate (hier ist er beim "Turmspringen" im Jahr 2012 mit Elton, hinten, zu sehen) hatten ihre Zeit. Eine, in der man Raabs Haudrauf-Humor und oft quälend lange Sende- und Werbestrecken in Kauf nahm.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.04.2024 02:49 Uhr

Wenn man es nicht besser wüsste, man könnte meinen, man sei in den TV-Jahren 2009/2010 stecken geblieben: Immer noch oder immer wieder laufen "Big Brother", "Wer wird Millionär?", das "Dschungelcamp". Dieter Bohlen ist wieder da, und sein "DSDS" war nie richtig weg. Und das gilt erst recht für Stefan Raab, auch wenn der sich in den vergangenen Jahren vor der Kamera überaus rar gemacht hat. Die von ihm erfundenen Shows laufen und laufen und laufen wie der VW Käfer: "TV total" (mit Sebastian Pufpaff), das "Turmspringen" (nun auf RTL), nicht zuletzt und vor allem "Schlag den Star". Auch das vertraute Raab-Personal ist geblieben.

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