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Port Moresby
Erdrutsch in Papua-Neuguinea: 2000 Tote befürchtet
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea wird langsam das Ausmaß der Naturkatastrophe klar. Die Behörden sprechen von mehr als 2000 Toten. Könnte es noch Überlebende geben?
Erdrutsch in Papua-Neuguinea.jpeg       -  Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Einige Dörfer wurden komplett verschüttet.
Foto: Benjamin Sipa/International Organization for Migration/AP, dpa | Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Einige Dörfer wurden komplett verschüttet.
Redaktion
 |  aktualisiert: 31.05.2024 03:07 Uhr

Im von einem gewaltigen Erdrutsch betroffenen Hochland von Papua-Neuguinea steigt die Zahl der befürchteten Todesopfer immer weiter. Der nationale Katastrophenschutz geht mittlerweile von mindestens 2000 Menschen aus, die unter einer mehrere Meter dicken Schicht aus Erde und Geröll verschüttet liegen. Für die Retter in der abgelegenen Region in der Provinz Enga, die größtenteils barfuß und mit einfachen Schaufeln nach Lebenszeichen suchen, ist es ein Rennen gegen die Zeit. 

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