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TV-Kritik
1000. Sendung: Bei Maybrit Illner erlebt Olaf Scholz ein Debakel
Der Bundeskanzler gibt in der Talkshow „Maybrit Illner“ ein schlechtes Bild ab. Charmant, aber unnachgiebig hakt die Moderatorin nach – und zeigt damit, was sie so erfolgreich macht.
urn_newsml_dpa.com_20090101_241024-911-017548-v7-s2048.jpeg       -  Maybrit Illner behauptet sich seit 25 Jahren als Polit-Talkerin im ZDF. Bevor sie am 14. Oktober 1999 mit „Berlin Mitte“ erstmals auf Sendung ging, moderierte sie das „ZDF-Morgenmagazin“.
Foto: Svea Pietschmann, dpa | Maybrit Illner behauptet sich seit 25 Jahren als Polit-Talkerin im ZDF. Bevor sie am 14. Oktober 1999 mit „Berlin Mitte“ erstmals auf Sendung ging, moderierte sie das „ZDF-Morgenmagazin“.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.10.2024 02:37 Uhr

Schon als Olaf Scholz vor über einem Jahr bei „maybrit illner“ zu Gast war, ging es um das Thema: „Krieg, Krisen, Koalition – wie gut führt der Kanzler?“ Nun, zur 1000. Ausgabe des Polit-Talks von und mit Maybrit Illner, lautet der Titel der ZDF-Sendung: „Deutschland in der Krise – was kann Olaf Scholz noch erreichen?“ Eineinhalb Jahre sind vergangen, und die Krisen sind ebenso geblieben wie die Frage nach der Krisenbewältigungskompetenz des Kanzlers. Vor allem in eigener Sache: Der SPD-Kanzler wirkt angeschlagener denn je.

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