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Venedig
Nach Busunglück mit 21 Toten: "Die Leitplanke hätte ausgetauscht werden müssen"
Nach dem Absturz eines Busses bei Venedig stehen die Sicherheitsvorkehrungen der Brücke im Fokus. Bei dem Unglück kamen auch drei Deutsche ums Leben.
Schweres Busunglück in Venedig.jpeg       -  Ein Strauß Plastikblumen nahe der Unfallstelle: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Foto: Antonio Calanni/AP, dpa | Ein Strauß Plastikblumen nahe der Unfallstelle: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:20 Uhr

Im August 2018 stürzte die Morandi-Brücke in Genua ein, 43 Menschen kamen ums Leben. Fünf Jahre später steht erneut eine italienische Brücke und ihre mangelnde Instandhaltung im Fokus. Nach einem Unglück, bei dem 21 Menschen am vergangenen Dienstag starben. Ein Shuttle-Bus, der Touristen von Venedig zu einem Campingplatz in Marghera zurückbringen sollte, war von einer offensichtlich mangelhaft gesicherten Überführung rund zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Auch drei Deutsche sind unter den Opfern. 15 Menschen wurden teilweise schwer verletzt. 

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