zurück
München
Missbrauch in der Kirche: "Es wurde eine Wand aufgebaut, hinter die wir nicht schauen sollten"
Vor zwei Jahren sorgte das Münchner Missbrauchsgutachten für ein Kirchen-Beben. Einer der Autoren, Ulrich Wastl kritisiert den Augsburger Bischof Meier und Sozialministerin Scharf.
Münchner Missbrauchsgutachten wird vorgestellt.jpeg       -  Ulrich Wastl von der Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl stellte am 20. Januar 2022 das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising vor.
Foto: Sven Hoppe, dpa | Ulrich Wastl von der Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl stellte am 20. Januar 2022 das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising vor.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:30 Uhr

Herr Wastl, vor fast genau zwei Jahren haben Sie das Missbrauchsgutachten Ihrer Kanzlei für die Erzdiözese München und Freising vorgestellt. In dem warfen Sie sogar dem früheren Münchner Erzbischof Joseph Ratzinger, damals der emeritierte Papst Benedikt XVI., Fehlverhalten in vier Fällen vor. Wie schwierig war es, das zu veröffentlichen?

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar