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"Im Sinne der Sicherheit": Axl Rose will Mikro nicht mehr ins Publikum schleudern
Der Mikrofon-Wurf ist fester Bestandteil der Konzerte von "Guns n' Roses". Nun wurde dabei ein Fan verletzt – und der Frontmann will mit der Tradition brechen.
214730192.JPEG       -  Dies ist ein Archivfoto. Denn Guns N’ Roses lassen sich wie am Freitag in München auf ihrer aktuellen Welttournee nicht für Medien fotografieren. Es ist auch nicht immer schön, Axl Rose beim Singen zuzusehen; rechts: Slash.
Foto: Jack Plunkett, dpa | Dies ist ein Archivfoto. Denn Guns N’ Roses lassen sich wie am Freitag in München auf ihrer aktuellen Welttournee nicht für Medien fotografieren.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:35 Uhr

Was ranken sich nicht alles für verrückte Geschichten um Axl Rose, den mittlerweile nicht mehr ganz jungen Frontmann der Rock-Band "Guns n' Roses". Da war das eine Mal, als Rose einen Wachmann ins Bein biss. Oder das andere Mal, als er schimpfend ein Konzert abbrach und seine Fans in eine Massenschlägerei verwickelte. Auf seine Nachbarin soll er einst eine leere Weinflasche und einen Hähnchenschenkel geworfen haben, unzählige Hotelzimmer ließ er verwüstet zurück. Rose galt immer als einer der letzten seiner Art, ein Rocker in Reinkultur, exzentrisch und zügellos. Bis jetzt.

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