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Arbeitskampf
Hollywood steht still: Schauspieler streiken für bessere Löhne
Neben Drehbuchautoren haben nun auch Schauspieler in den USA ihre Arbeit niedergelegt. Der erste Doppelstreik in den USA seit über 60 Jahren hat Auswirkungen auf Filme und Serien.
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Foto: Bebeto Matthews, dpa | Mit Plakaten und Sprechchören starten die Schauspielerinnen und Schauspieler in mehreren Städten in den USA in den Streik.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:10 Uhr

Mit Plakaten und Sprechchören sind die Schauspielerinnen und Schauspieler in mehreren Städten in den USA in den Streik gestartet. Unter anderem in Los Angeles und New York gesellten sich die Darsteller am Freitag bei teils sehr hohen Temperaturen zu den bereits seit Anfang Mai streikenden Drehbuchautoren und protestierten beispielsweise vor Filmstudios und Bürozentralen von Streamingdiensten und Fernsehsendern. Auch Stars wie Susan Sarandon und Jason Sudeikis mischten sich unter die Streikenden.

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