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Berlin
Lauterbach: Impfung senkt Risiko für Long Covid
Weit mehr als eine hartnäckige Erkältung: Corona-Spätfolgen betreffen das Gehirn und das Herz-Kreislauf-System. 150 Millionen Euro sollen in die Suche nach Therapien fließen.
Long-Covid-Patient.jpeg       -  Eine Infektion mit Corona kann Langzeitfolgen haben. Die Uni Ulm sucht nach Gegenmitteln.
Foto: Sina Schuldt, dpa | Eine Infektion mit Corona kann Langzeitfolgen haben. Die Uni Ulm sucht nach Gegenmitteln.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:47 Uhr

Die vielfältigen Beschwerden, die unter dem Begriff "Long Covid" zusammengefasst werden, machen Betroffenen das Leben zur Hölle. Und es gibt immer mehr Menschen, deren Alltag durch die Corona-Spätfolgen teils erheblich eingeschränkt ist, die nicht selten komplett arbeitsunfähig werden und im Extremfall jeglichen Lebensmut verlieren. So macht derzeit der Fall der 35-jährigen Engländerin Kelly Louise Smith-May von sich reden, die wegen anhaltender Schmerzen und Erschöpfungszustände ihr Leben beenden möchte. Die Familie der vierfachen Mutter sammelt nun im Internet Spenden, um in der Schweiz Sterbehilfe in Anspruch nehmen zu können. 

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