Wer weiß das besser als von Nebel und Niesel im November geknechtete Bayern: In dieser Zeit die Dinge des Alltags in trockene Tücher zu bringen, ist mühsam. Das betrifft die Hose-Hemd-Höschen-Problematik nach dem Schleudergang im Besonderen; soll ja Menschen geben, die nun aus der Not heraus mit dem feuchten Inhalt ihres Kleiderschranks das Bücherregal verzieren. Kann aber auch Küchenvorgänge betreffen. Soll ja Menschen geben, die zu Studentenzeiten italienische Tagliatelle (die eher das Volumen schwäbischer Flädle hatten) auf einem meterlangen Lampen-Seilsystem trockneten. Details führten zu weit (und ließen den Autor erröten), wären aber eine gute Brücke zu der Idee eines Bischofs aus der französischen Auvergne.
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