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Augsburg
Warum gibt es eigentlich ein Schaltjahr?
Das neue Jahr hat einen Extra-Tag. Warum das alle vier Jahre sein muss, was Julius Cäsar damit zu tun hat und welche Sonderregeln es noch gibt.
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Foto: Sina Schuldt, dpa | Alle vier Jahre hat der Kalender einen Tag mehr. Auch dieses Jahr gibt es deshalb einen 29. Februar.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:31 Uhr

Alle vier Jahre wieder das gleiche Phänomen: ein Schaltjahr, ein Jahr mit 366 Tagen, ein Jahr mit einem 29. Februar. Und man fragt sich unwillkürlich, wieso. Antwort: Weil die Erdrotation um die Sonne und die Eigenrotation der Erde nicht perfekt aufeinander abgestimmt sind. Nach 365 Tagen hat die Erde nicht die komplette Strecke auf ihrer Umlaufbahn zurückgelegt. Und nach 366 Tagen wäre sie schon wieder auf ihrer nächsten Sonnenumkreisung. Man braucht also alle vier Jahre diesen Puffertag, damit der Kalender und der Erdumlauf immer zueinanderpassen. 

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