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Romanshorn
Das Rätsel um die verschwundene 800-Kilo-Gin-Kugel
Ein Schweizer Unternehmen lässt Wacholderschnaps auf dem Grund des Bodensees reifen. Doch auf einmal sind 230 Liter nicht mehr da. Die Kantonspolizei Thurgau schickte Taucher. Ist das alles nur ein PR-Gag?
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:29 Uhr

Einen Monat ist es her, dass Cello Fisch und Jenny Strohmeier ihre 800 Kilogramm schwere Gin-Kugel vom Grund des Bodensees bergen wollten. Doch die Taucher, die mit schwerem Gerät und Hebeplattform vor Romanshorn hantierten, brachen die Aktion nach Stunden ab. Keine Kugel weit und breit. Anzeige wurde erstattet, die Kantonspolizei Thurgau schickte eigene Taucher, stellte Befragungen an. Die Kugel blieb verschwunden.

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