Argentinien
In Messis Heimatstadt Rosario tobt der Drogenkrieg
Auf einen Supermarkt, der der Familie des Fußballstars gehört, wurde geschossen, dazu gab es Drohungen gegen Messi selbst: Die argentinische Stadt Rosario erstickt seit Jahren in Gewalt.
Vor ein paar Wochen, da erfüllte eine Woge des Glücks Rosario. Als im Dezember Lionel Messi als Kapitän der argentinischen Fußball-Nationalmannschaft den WM-Pokal in die Höhe reckte, da fühlten sich auch die Einwohner der Industriestadt ein klein wenig als Weltmeister. Internationale Filmteams kamen in die rund drei Autostunden nördlich von Buenos Aires gelegene Stadt. Denn Messi kommt von hier, trat in der Jugend für die Newell's Old Boys vor das runde Leder – besser gesagt, er streichelte es. Und ging dann noch in jungen Jahren nach Barcelona.
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