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Pflege
40 Pflegeheime betroffen: Was bedeutet die Argentum-Insolvenz für Pflegebedürftige?
Die Holdinggesellschaften der Argentum-Gruppe haben Insolvenz angemeldet. Warum das so ist und was das bedeutet, erfahren Sie hier.
pflege heim.jpg       -  Die Insolvenz des Pflegekonzerns Argentum könnte zur Schließung von Pflegeheimen führen.
Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild) | Die Insolvenz des Pflegekonzerns Argentum könnte zur Schließung von Pflegeheimen führen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 12.04.2025 02:34 Uhr

40 Standorte. 4000 Betten. So wirbt der Pflegekonzern Argentum auf der eigenen Website. Auf dieser könnte man meinen, dass es keine großen Neuigkeiten gibt. Die letzte Nachricht im Bereich „Aktuelles aus der Argentum Pflege Gruppe“ dreht sich rund um ein Rezept für einen Marzipanstollen. Allerdings gibt es Neuigkeiten - und zwar weitreichende: Der Spiegel berichtet, dass alle vier Holdinggesellschaften, die zur Argentum-Gruppe gehören, am 1. April 2025 Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt haben. Demnach ging der Antrag an jenem Tag beim Amtsgericht Bad Homburg ein. Ein Einzelfall ist Argentum damit nicht, Pflegekonzerne sehen sich großen Herausforderungen gegenüber. Doch was bedeutet das für Pflegebedürftige?

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