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WÜRZBURG
Werdende Mütter verzweifelt: Zu wenige Hebammen in Unterfranken
Hebammenpraxis in Ettlingen       -  Hohe Kosten und die steigende Nachfrage führen zu einem eklatanten Hebammen-Mangel in Unterfranken - besonders in Städten wie Würzburg ist die Situation kritisch.
Foto: Uli Deck (dpa) | Hohe Kosten und die steigende Nachfrage führen zu einem eklatanten Hebammen-Mangel in Unterfranken - besonders in Städten wie Würzburg ist die Situation kritisch.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 02.04.2019 11:33 Uhr

Es gibt zu wenige Hebammen. Was werdende Mütter gefühlt schon immer wussten, wurde nun offiziell von einer Studie bestätigt, die das Berliner Forschungsinstitut IGES für das bayerische Gesundheitsministerium durchführte. Dort heißt es: „Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass Handlungsbedarf besteht, um die Versorgung mit Hebammenleistungen in Bayern zu sichern. Gemessen an der Nachfrage von Schwangeren bzw. jungen Müttern bestehen derzeit Versorgungsengpässe.“ Dies ist auch in Unterfranken der Fall.

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