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München
Wer nicht isst, muss zahlen: Restaurants verlangen immer öfter No-Show-Gebühr
Unzuverlässige Gäste sind für viele Lokale ein Problem, geplatzte Reservierungen ein großer wirtschaftlicher Schaden. Immer mehr Restaurants setzen auf "Strafgebühren".
Stornogebühr Sternerestaurant.jpeg       -  Sommelier Holger Baier vom Ulmer Sternerestaurant Bibraud.
Foto: Stefan Puchner, dpa | Sommelier Holger Baier vom Ulmer Sternerestaurant Bibraud.
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.06.2024 11:07 Uhr

Einfach für einen Abend gleich in mehreren Restaurants einen Tisch reservieren, um dann spontan zu entscheiden, worauf man Lust hat – ohne den anderen Lokalen abzusagen? Das kommt immer öfter vor. "Es scheint in der Tat für eine Gruppe von Gästen üblich zu werden, eine Tischreservierung als unverbindlich zu betrachten", klagt Frank-Ulrich John vom Gaststättenverband Dehoga. Jedenfalls nehme die Anzahl geplatzter Reservierungen zu, die Klagen der Gastronomie darüber würden lauter, berichtet John. 

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