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Gesundheit
So lebensgefährlich können Pilze aus dem Wald sein
Pilze zu sammeln und zu essen ist angesagt. Aber vielen fehlt das nötige Wissen, warnen Expertinnen und Experten. Das hat immer wieder gefährliche Folgen.
bjqaqdlzx5-v1-ax-s2048.jpeg       -  Mehrere Menschen – darunter auch Kinder – vergifteten sich zuletzt mit dem Grünen Knollenblätterpilz.
Foto: Rainer Wald, Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V./dpa | Mehrere Menschen – darunter auch Kinder – vergifteten sich zuletzt mit dem Grünen Knollenblätterpilz.
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.11.2024 02:31 Uhr

Der Giftnotruf in München ist gefragter denn je: Bis zu 30 Anrufe gehen aktuell täglich aufgrund einer möglichen Pilzvergiftung ein. „Das ist schon sehr viel“, sagt Oberärztin Katrin Romanek. In den Wald zu gehen und Pilze zu sammeln, sei momentan sehr in Mode. Gerade seit der Corona-Pandemie. Auch Kräutersammeln sei angesagt. Doch vielen fehlt das Wissen. Das kann lebensgefährliche Folgen haben: So vergifteten sich zuletzt mehrere Menschen, darunter Kinder, mit dem Knollenblätterpilz und mussten transplantiert werden.

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