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MAIN-RHÖN
Warum brannten so viele Mähdrescher?
Ein Großaufgebot an Feuerwehrleuten brachte am Samstag den Brand eines Mähdreschers zwischen Retzbach und Thüngen (Lkr. Main-Spessart) unter Kontrolle.
Foto: Günther Roth | Ein Großaufgebot an Feuerwehrleuten brachte am Samstag den Brand eines Mähdreschers zwischen Retzbach und Thüngen (Lkr. Main-Spessart) unter Kontrolle.
Alois Wohlfahrt
Alois Wohlfahrt
 |  aktualisiert: 11.12.2019 18:52 Uhr

Es waren die Tage der brennenden Mähdrescher. Gleich vier dieser mächtigen Erntemaschinen brannten in den vergangenen Tagen: Bei Gädheim (Lkr. Haßberge), bei Abersfeld und Schwanfeld (beide Lkr. Schweinfurt) am Montag und bei Thüngen (Lkr. Main-Spessart) am Samstag. Bilanz: Zigtausend Euro Schaden, weil nicht nur einige der Maschinen nur noch Schrottwert hatten, sondern die Flammen auch Getreideflächen vernichteten. Dass Mähdrescher während der Erntewochen in Brand geraten, kommt immer wieder vor. Ungewöhnlich ist allerdings, dass dies in so geballter Form gleich zu Beginn der Ernte auftrat.

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