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München/Kitzingen
Unterfränkische CSU-Frauen-Power: Wie die Kitzinger Abgeordnete Barbara Becker Politik nicht Männern überlassen will
Die Frauen in der Landtags-CSU wollen Politik weiblicher machen – gerade auch in der eigenen Partei gibt es hier viel Luft nach oben. Warum Unterfranken dabei ein Vorbild sein könnte.
Politik ist immer noch oft Männersache, auch im Bayerischen Landtag. Die Frauen in der Landtags-CSU möchten das gerne ändern –  und könnten sich dabei Unterfranken zum Vorbild nehmen.
Foto: Peter Kneffel, dpa | Politik ist immer noch oft Männersache, auch im Bayerischen Landtag. Die Frauen in der Landtags-CSU möchten das gerne ändern –  und könnten sich dabei Unterfranken zum Vorbild nehmen.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 09.04.2025 14:35 Uhr

Der Ton ist freundlich, die Sätze von einem Lächeln begleitet. "Schöne Schuhe", lobt Barbara Becker: "Also ich könnt' damit nicht laufen." Der einzige Mann in der Gesprächsrunde schaut verwirrt auf seine Füße. "Wo sind denn grad deine Kinder?", fügt sie freundlich an. Der Angesprochene murmelt irgendwas von "zuhause". Becker nickt. Eins würde sie noch interessieren, schließt sie an: "Hat dir dein gutes Aussehen geholfen, eine Führungsposition zu bekommen?"

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