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Kommt die Stromautobahn nach Schwaben?
Früher kämpfte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger gegen große Stromtrassen. Jetzt fordert er selbst eine weitere für den Freistaat. Es gibt schon Planspiele, wo sie verlaufen könnte.
Windpark an der Nordsee.jpeg       -  Eine dritte 'Stromautobahn' für Windenergie aus dem Norden fordert nun Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger.
Foto: Ingo Wagner, dpa | Eine dritte "Stromautobahn" für Windenergie aus dem Norden fordert nun Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:21 Uhr

Mehr Strom für Schwaben fordert die Staatsregierung. Sie ist bereit, dem Bau neuer Stromleitungen zuzustimmen. So steht es in einem Schreiben von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Offen ist, ob das den Bau einer "Stromautobahn" nach Bayerisch-Schwaben nötig macht, wie er vor zehn Jahren nach heftigem Widerstand in der Bevölkerung schon einmal verworfen worden war. An der Spitze des Widerstands standen damals die Freien Wähler mit Aiwanger.

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