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Regensburg
Gloria von Thurn und Taxis steht vor Schlossfestspielen in der Kritik
Organisationen rufen zum Boykott der Regensburger Schlossfestspiele auf, die am Freitag beginnen. Schirmherrin Gloria von Thurn und Taxis sei rassistisch und homophob.
Eröffnung der Thurn und Taxis-Schlossfestspiele.jpeg       -  Gloria von Thurn und Taxis breitet vor der Eröffnung der Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele im Innenhof des Fürstenschlosses St. Emmeram die Arme aus.
Foto: Armin Weigel, dpa (Archivbild) | Gloria von Thurn und Taxis breitet vor der Eröffnung der Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele im Innenhof des Fürstenschlosses St. Emmeram die Arme aus.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:11 Uhr

An diesem Freitag beginnen die Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele in Regensburg. Künstler wie Giovanni Zarrella, Alphaville, Simply Red oder Eros Ramazzotti sollen für die Unterhaltung der zum Teil prominenten Gäste sorgen. Für Schlossherrin Gloria von Thurn und Taxis eigentlich ein Grund zur Freude – wären da nicht die angekündigten Demonstrationen und Boykottaufrufe. Mehrere Organisationen werfen ihr Rassismus, Homophobie und Verbreitung von Verschwörungstheorien vor. Im Regensburger Presseclub bezeichnete sie die Proteste nun als "Zeitverschwendung" und wies die Vorwürfe von sich.

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