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MÜNCHEN
Scharfschützen hatten Motorschirmflieger im Visier
Protestaktion       -  Protest in München: Ein Greenpeace-Aktivist landet auf dem Spielfeld während der EM-Partie Frankreich gegen Deutschland.
Foto: Christian Charisius/dpa | Protest in München: Ein Greenpeace-Aktivist landet auf dem Spielfeld während der EM-Partie Frankreich gegen Deutschland.
Joachim Staab
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:02 Uhr

Die umstrittene Greenpeace-Aktion im Münchner EM-Stadion hat eine Diskussion um die Sicherheit während der Fußball-Europameisterschaft ausgelöst. „Die bayerische Polizei wird bei den kommenden drei EM-Spielen die Luftüberwachung verstärken, insbesondere zusammen mit der Hubschrauberstaffel“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch.

Bei der missglückten Protestaktion vor dem EM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich am Dienstagabend hatte die Polizei nach Darstellung des bayerischen Innenministers bewusst nicht auf den Motorschirmflieger geschossen, der mitten auf dem Spielfeld gelandet war.

Über dem Stadion gilt bei den EM-Spielen laut Innenministerium ein totales Flugverbot. „Es hätte ganz anders ausgehen können, auch für den Piloten“, betonte Herrmann. „Wenn die Polizei zur Einschätzung gelangt wäre, dass es sich um einen Terroranschlag handelt, hätte er das mit dem Leben bezahlen müssen. Die eingesetzten Scharfschützen hatten ihn bereits im Visier.“

Es sei Aufgabe der Bundeswehr und der Polizei, den Luftraum zu überwachen, sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums München, Andreas Franken. „Wir konnten den Anflug kurz vorher bereits wahrnehmen und haben in einer Ersteinschätzung schon auch erkannt, dass es sich hier um eine Aktion von einer Umweltorganisation handelt.“

Ein 38 Jahre alter Mann aus Pforzheim in Baden-Württemberg war kurz vor dem Anpfiff des Fußballspiels auf dem Platz im Münchner EM-Stadion gelandet und hatte im Landeanflug zwei Männer verletzt, die ins Krankenhaus kamen. Ein 42 Jahre alter Ukrainer, der im Stadion gearbeitet hatte, befand sich auch am Tag danach noch wegen Verletzungen am Kopf und Hals im Krankenhaus.

Ein 36 Jahre alter Franzose, der ebenfalls nicht als Zuschauer, sondern zum Arbeiten im Stadion war, war ebenfalls am Kopf verletzt worden, konnte das Krankenhaus nach Polizeiangaben aber am Tag danach schon wieder verlassen.

Keine Haftgründe

Der Motorschirm-Pilot wurde festgenommen, sein Flieger sichergestellt. Gegen ihn wird wegen verschiedener Delikte ermittelt, darunter schwerer Eingriff in den Flugverkehr, Hausfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung. Am Mittwoch war der Mann nach Polizeiangaben allerdings schon wieder auf freiem Fuß, weil keine Haftgründe gegen ihn vorlagen. Laut Polizeisprecher Franken hat er sich bislang nicht zu der Aktion geäußert.

Ursprünglich wollte der Pilot nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace einen großen gelben Ball in die Arena sinken lassen – als Protest gegen den Sponsor Volkswagen. Dabei geriet er in eine Stahlseilkonstruktion am Stadiondach und kam ins Trudeln, so dass er ins Stadion herabsank. Greenpeace entschuldigte sich im Nachhinein für die Aktion.

Auf Prüfstand stellen

Auch aus der Politik hagelte es Kritik: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte Konsequenzen an. „Das wird genau behandelt, das sind klare Verstöße“, sagte er dem Bayerischen Rundfunk. „Das ist kein Kavaliersdelikt.“

Mehrere Politiker, darunter auch der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) und Bayerns Innenminister, forderten, die Gemeinnützigkeit von Greenpeace auf den Prüfstand zu stellen: „Diese Aktion von Greenpeace war extrem unverantwortlich und indiskutabel. Ich sage ganz klar, sie war von vornherein völlig unvertretbar, nicht nur, weil sie jetzt schief gegangen ist. Hier sind Leib und Leben vieler Menschen in Gefahr geraten. Das ist absolut rücksichtslos gegenüber Zuschauern und allen Beteiligten im Stadion“, sagte Herrmann. „Das hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Das muss auch strafrechtlich empfindliche Konsequenzen haben.“

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt verlangte eine umfassende Aufklärung über weitere Aktionen. „Greenpeace muss jetzt darlegen, ob im Umfeld der Fußball-EM weitere Aktionen geplant sind oder waren“, erklärte der Vorsitzende der CSU-Abgeordneten im Bundestag am Mittwoch in Berlin.

Greenpeace müsse klären, wer die Urheber dieser Ideen seien und wie die Organisation dafür sorge, dass es zu keiner weiteren Gefährdung der Öffentlichkeit und der handelnden Personen komme. Die Aktion sei unverantwortlich gewesen. „Wer wie Greenpeace aus billiger Effekthascherei Leib und Leben von Menschen gefährdet, schadet nicht nur dem wichtigen Anliegen Klimaschutz, sondern setzt auch seine Gemeinnützigkeit aufs Spiel“, sagte der rechtspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak (CDU), dem „Handelsblatt“.

Rote Linie überschritten

Luczak bezeichnete Greenpeace als „Wiederholungstäter“ und forderte von den Umweltschützern eine „klare Distanzierung und Vorkehrungen, dass solche rechtswidrigen Aktionen sich nicht wiederholen“. Greenpeace habe in München „klar eine rote Linie überschritten und das nicht zum ersten Mal“. Diese Überschreitung, die für die Münchner Polizei der nahezu einzige Wermutstropfen an einem ansonsten sehr friedlichen Fußballabend war, wird womöglich nicht nur für den Piloten, sondern auch für Greenpeace Konsequenzen haben. „Das Kommissariat 43 ermittelt, das für die Bearbeitung von politisch motivierten Organisationsdelikten zuständig ist“, sagte Franken. „Aktuell haben wir eine Person.“ Ob sich die Zahl der Beschuldigten noch erweitere, sei Gegenstand der Ermittlungen.

Unterdessen fordert auch der CSU-Landtagsabgeordnete Steffen Vogel aus Obertheres (Lkr. Haßberge), Greenpeace die Gemeinnützigkeit abzuerkennen. Eine Organisation, „in deren Namen bewusst Straftaten begangen werden“, könne nicht steuerbegünstigt sein, schreibt Vogel bei Facebook. Auch dürften Spenden an Greenpeace nicht steuerlich absetzbar sein. „Sollte Greenpeace direkt oder indirekt Gelder von deutscher oder bayerischer Seite bekommen, sind diese Zahlungen unverzüglich einzustellen“, so der CSU-Politiker weiter. Schließlich habe der mutmaßliche Täter „ja mit Sicherheit nicht alleine agiert“. (DPA/MICZ)

 
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  • juerwer@gmx.de
    Herr Vogel sollte mit seiner Aussage vorsichtig sein. Nicht dass er übers Ziel hinausfliegt.
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  • Oldtimer51
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  • Uncle-Sam@kabelmail.de
    Also ich bin entsetzt - tut mir leid, das ich dass so schreiben muss - das man diesen "Aktivisten" NICHT eliminiert hat. Denn mit diesem Nicht-Einschreiten hat man das mit Sicherheit lange und bis ins kleinste Detail erarbeitete Sicherheitskonzept in die Tonne getreten. Wofür sind denn die die Sniper vor Ort? Das kann doch nicht war sein: die lassen den in das Stadion einfliegen, bloß weil der sich ein Green-Peace-Sprüchlein auf den Schirm gepinselt hatte. Da weiss ja jetzt jeder Terrorist, was er zu tun hat um unbehelligt am Schauplatz seiner Wahl anzutanzen. Wahnsinn, was wäre gewesen, wenn der knapp über der Tribüne ein Sprengstoff-Rucksäckchen gezündet hätte. Nee, also das kann nicht sein. Wenn ich zu so einer Veranstaltung gehe, möchte ich sicher sein, dass ich das in Sicherheit machen kann. Der Luftraum über dem Stadion war gesperrt und jeder der das - auch noch vorsätzlich - missachtet, muss sich der Konsequenzen bewusst sein.
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  • ParkAndRead
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  • ParkAndRead
    "Scharfschützen hatten Motorschirmflieger im Visier"
    ...dann haben sie ihren Job nicht gut gemacht. Oder warum sind Scharfschützen überhaupt da? Einen mutmaßlichen Terroristen nicht davon abzubringen an oder um ein Stadion herum zu fliegen, nicht abzudrängen, keine Warnschüsse abzugeben oder ggf. in der Tat zu eliminieren, ist sicherheitstechnisch eine Farce. Oder sind ca. 14000 Besucher dafür noch zu wenig? Stellt sich die Frage, ist man noch sicher in den Stadien? Sicher leider beispielhaft für weitere Terroristen. Und grundsätzlich ist dies Aktion zunächst zu werten als mutmaßlicher Terroranschlag aufgrund der Erfahrung und der derzeitigen sicherheitspolitischen Lage. Der Organisation "Greenwar" gehören alle Konten eingefroren, vom Verfassungsschutz kontrolliert (denn dann hätte man sicher Information erhalten) oder bestenfalls verboten!
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Bitte fügen Sie eine Quelle als Beleg an.
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Was an Zynismus nicht mehr zu toppen ist, ist die Tatsache, dass "Greenwar" jetzt die Verletzten um Entschuldigung bittet!

    Was bitte gibt es da zu entschuldigen!?

    Den Verantwortlichen bei "Greenwar" hätte schon von Anfang an klar sein sein müssen, was bei solch einer Aktion alles hätte schieflaufen können, zumal die Polizei diesen Irren bereits im Visier hatte!

    Was wäre denn passiert, wenn er wirklich von der Polizei eliminiert worden wäre!?

    Da wäre das dass Gebrüll bei "Greenwar" aber groß!

    Im übrigen:

    Wenn ich einer der Verletzten wäre, ich würde die Entschuldigung keinesfalls annehmen, ich würde die verklagen bis zum "Sanktnimmerleinstag"!
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  • ParkAndRead
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  • Albatros
    Laut dpa-Informationen handelt es sich um einen 38-jährigen Arzt, der wegen gleichgelagerter Delikte bereits vorbestraft ist. Die Aktion soll sich gegen VW gerichtet haben, diese sollen unverzüglich die Produktion von Verbrennermotoren einstellen. Laut Ermittlungen der Polizei ist auf den 38-jährigen Chirurgen ein Auto zugelassen - ein VW-Polo.
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  • marcokohlhepp@gmx.de
    Na immerhin ein kleiner und kein Phaeton oder SUV zwinkern
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  • mausschanze
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  • jlattke
    Da Greenpeace solche Aktionen sehr genau und exakt plant – und den Skandal-, Schock- und Gefährdungshaftung moment explizit einkalkuliert – und auch die Ziele nur aus politischen nicht mehr aus inhaltlichen Gründen wählt (VW ist in dem Fall ja der Hersteller der aktuell am ehesten auf deren Linie ist), finde ich es sehr gewagt diese Oeganisation weiterhin als gemeinnützig Anzuerkennen. Spätestens seit diesem Einsatz sind sie ja gemeingefährlich. Ich halte es für richtig dem Flieger die Flugerlaubnis permanent zu entziehen, Greenpeace die Gemeinnützigkeit abzuerkennen, ggf öffentliche Förderungen einzustellen sowie die Verantwortlichen (auch evtl „Vorgesetzte“) strafrechtlich zu belangen. Das war klar gefährliche Körperverletzung. Ein Autofahrer/Raser hätte wohl wieder versuchten Mord am Hals.
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Die Polizei hätte sofort konsequenter handeln müssen, angesichts der Tatsache, dass dies auch ein terroristischer Hintergrund hätte sein können.
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  • Braun_Matthias@hotmail.com
    Jetzt zu kommentieren, dass man besser geschossen hätte ist genauso dämlich wie die Greenpeace Aktion selbst. Im Nachhinein hat die Polizei aus meiner Sicht richtig gehandelt. Es lagen offensichtlich gesicherte Erkenntnisse vor, dass es sich nicht um eine terroristische Aktion gehandelt hat. Natürlich ist diese Aktion dämlich und unverantwortlich und wird hoffentlich gerecht bestraft. Nicht nur der Aktivist auch Greenpeace sollte eine gerechte Strafe bekommen. Dass der Aktivist so fahrlässig und vorsätzlich sich und andere gefährdet hat wird hoffentlich im Strafmaß berücksichtigt. Zum Glück haben wir keine Wildwest Polizei wie in den USA, die erst schießt und dann nachdenkt.
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  • gigi300468@gmail.com
    In USA hätten die Scharfschützen abgedrückt. Wer will aus der Ferne erkennen das es kein Terroranschlag ist. Für was sind die denn dann überhaupt vor Ort??
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  • ra.kellermann@gmx.de
    völlig unverantwortlich sowas. Wie die Zeitung mit den 4 Buchstaben schon so zutreffend schrieb: das größte Eigentor an dem Tag kam nicht von Hummels sondern von Greenpeace....
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  • traumfrau
    Wenn das Schule macht, kann jeder Terrorist mit einem entsprechend "gemeinnützigen" Flugschirm seine Pläne ausführen. - WORAN haben Polizei und Bundeswehr DEFINITIV erkannt, dass es sich um einen sog. "Aktivisten" handelt? Am Outfit von Flieger und Fluschirm? Na dann...
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  • pmueller55
    Was wäre gewesen wenn der Sniper abgedrückt hätte? Keiner wusste zu dem Zeitpunkt der Aktion wer dahinter steckt.
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  • Greenpeace ist eine extrem gefährliche Gruppe. Die Aktion in München sollte strafrechtliche Konsequenzen, sowohl für den Piloten als auch für Greenpeace selbst haben. Diesem Verein sollte die Gemeinnützigkeit und das Vermögen entzogen sowie ein Betätigungsverbot auferlegt werden.
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  • FischersFritz
    Zitat: „Wir konnten den Anflug kurz vorher bereits wahrnehmen und haben in einer Ersteinschätzung schon auch erkannt, dass es sich hier um eine Aktion von einer Umweltorganisation handelt.“

    Woran hat man das denn erkannt? An der Aufschrift des Gleitschirms etwa?

    Wenn das so ist, dann wüsste ich spätestens jetzt, was ich mir als Terrorost auf’s T-Shirt oder sonst wohin schreiben würde … lol!

    Das ist doch Realsatire … das könnte man sich ja noch nicht mal ausdenken … !
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