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WÜRZBURG
Platzmangel: Unterfrankens Frauenhäuser weisen Frauen ab
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 05.10.2017 03:42 Uhr

Viele Frauen, die in Unterfrankens Frauenhäusern auf Zuflucht hoffen, finden dort keinen Platz. Auf eine Frau, die im Frauenhaus Unterschlupf findet, kommen etwa im Frauenhaus der Würzburger Arbeiterwohlfahrt zwei Frauen, die wegen Platzmangels weggeschickt oder vertröstet werden müssen.

„Extrem belastende Erfahrung“

„Das ist extrem belastend für diese Frauen, die oft jahrelang Gewalt erlebt haben und sich gerade durchgerungen haben, aus dieser Situation auszubrechen“, sagt Brita Richl, die das Würzburger Frauenhaus der Arbeiterwohlfahrt leitet. Dort hat sie im vergangenen Jahr 31 Frauen mit ihren 43 Kindern aufnehmen können. 57 Frauen samt ihren Kindern musste sie aber abweisen. Ihr Frauenhaus hat eben nur sechs Plätze für Frauen und sechs weitere für Kinder. Richl: „Wir brauchen mehr Geld, mehr Personal – und mehr Plätze.“

Mit diesem Forderung steht Richl nicht alleine. Einen Mehrbedarf an Frauenhausplätzen sieht auch Franziska Boes, die in Würzburg ein Frauenhaus in der Trägerschaft des Sozialdienstes Katholischer Frauen leitet. Dort gibt es ebenfalls sechs Frauenplätze und sechs Kinderplätze.

Erst nach Jahren prügelnden Ehemann verlassen

Boes spricht davon, dass Gewalt gegen Frauen in allen Schichten der Gesellschaft vorkomme und schildert den – recht typischen – Fall einer Frau, deren Ehe am Anfang glücklich schien, dann aber kippte, als ihr eifersüchtiger Ehemann ihr das Training im Fitness-Studio verbot, den Kontakt mit Freundinnen erschwerte und begann, sie zu schlagen.

Diese Frau habe „Angst vor Stigmatisierung“ gehabt, so Boes, sie habe sich deshalb niemandem anvertraut und sich immer mehr zurückgezogen. Boes berichtet, dass die Gewalt in dieser Ehe immer weiter zugenommen habe und über Jahre anhielt. Noch schlimmer wurde die Situation, als der Ehemann arbeitslos wurde und viel trank. Boes: „Erst als der Mann sie eines Abends so heftig schlug, dass sie Angst um ihr Leben hatte, rief die Frau am nächsten Morgen bei uns an“. Viele Frauen erzählen Boes solche Geschichten – zu viele. Boes musste im vergangenen Jahr 104 Frauen abweisen – Frauen, deren Gewalterfahrungen nicht minder schlimm sind als im berichteten Fall.

SPD für 35 Prozent mehr Plätze in Frauenhäusern

Dass das unterfränkische Angebot bei weitem nicht reicht, sagt auch der SPD-Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib (Ochsenfurt) mit Blick auf die insgesamt 35 Frauenplätze und 41 Kinderplätze in Unterfrankens vier Frauenhäusern. Neben Würzburg bieten noch Aschaffenburg (zuletzt 52 Aufnahmen und 89 Ablehnungen) und Schweinfurt (zuletzt 56 Aufnahmen, 59 Ablehnungen) solche Einrichtungen an. Halbleib, der sich schon seit Jahren für eine Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Frauenhäuser einsetzt, kritisiert deren „erbärmlich niedrige Grundfinanzierung“ und spricht sich für eine Verdopplung des Landeszuschusses von aktuell 2,5 Millionen Euro aus.

Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Finanzforderung Realität wird, ist klein: Ein Dringlichkeitsantrag des SPD-Landtagsfraktion, der auf Basis einer Bedarfsstudie der Universität Erlangen eine umfassende Verbesserung des Hilfssystems für gewaltbetroffene Frauen und Kinder propagierte, wurde erst im Mai im Landtag abgeschmettert – mit den Stimmen der CSU.

Gefordert hatte die SPD unter anderem den Ausbau der Frauenhausplätze um 35 Prozent, eine Erhöhung des Personals der Frauenhäuser und die Festschreibung einer von Land und Kommunen gemeinsam getragenen, bayernweit einheitlichen Finanzierung von Frauenhäusern, Fachberatungsstellen und Interventionsstellen.

CSU will neue Studie abwarten

Für die CSU hatte im Mai der unterfränkische Abgeordnete Steffen Vogel (Hassberge) gegen die Annahme des Dringlichkeitsantrags plädiert. Begründet hatte Vogel dies damit, dass den Frauenhäusern erst im Januar 2017 eine 20-prozentige Personalkostenförderung zugesagt worden sei. Auch verwies er auf eine geplante Bedarfsermittlungsstudie. Seine Fraktion halte es für richtig, diesen Bericht abzuwarten.

 
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  • hansjoachim.ott@gmail.com
    Es ist beschämend dass die Redaktion der Main-Post alle diese Frauenverachtenden Kommentare und darauf die Anworten so zulässt !
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  • eisbaer61
    war mein Kommentar verachtend? Ich meine früher waren die Frauen noch hilfloser, durch die Emanzipation und den Gesetzen sind sie viel selbstsicherer geworden.
    In Deutschland haben die Frauen von den Ämtern her eine viel bessere Versorgung als in anderen Ländern ausgen. Skandinavien.
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  • Einwohner
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  • postmutti
    Es ist interessant die Kommentare hier alle zu lesen! Man kann hier wirklich sagen, arme Gesellschaft, armes Deutschland. Wenig Mitgefühl für einzelne Gruppen hier im Land! Naja wie heißt es so schön, mir/uns geht es gut, was interessiert mich das Schicksal anderer! Aber immer erzählen was Mann/Frau ja doch alles so Gutes tut. Es gibt sie aber doch noch ehrliche und aufrichtige Menschen, denen das Schicksal anderer Menschen nicht egal ist und die helfen ohne sich profilieren zu wollen. Die sich Gedanken machen wie kann man eben FRauen und Kinder die in Not sind , unterstützen. Und zu Herrn Vogel muß ich dann noch kurz anmerken, dass er genau der Mann in der richtigen Position ist, der in die Politik passt! Wie das nun gemeint ist, können sie sich selbst aussuchen!!!!!Vielleicht noch mit einem Bild aus der Wahlkabine!
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  • MedDeeg@web.de
    Noch ein paart weitere Anmerkungen: wenn Frauenhäuser tatsächlich so unerlässlich und so immens wichtig wären, wie hier immer wieder suggeriert und dargestellt wird, dann wäre das was hier geschieht eine permanente und strafrechtliche "Unterlassene Hilfeleistung".

    Dieses Problem kann man verdeutlichen anhand der gerade sich zuspitzenden Situation der Hebammen. Schwangere müssen auch hier immer wieder abgewiesen werden! D.h. dann allerdings NICHT, dass die Frau mit Wehen vor die Tür gesetzt wird und ihr Kind im nächsten Hinterhof zur Welt bringt: man muss für unmittelbare Weiterversorgung und alternativen Entbindungsort sorgen.

    Das ist der Unterschied zu dem Popanz mit den"Frauenhäusern" - die dienen nur der Verantwortungsflucht und oftmals dem Helfersyndrom!
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  • MedDeeg@web.de
    Die Situation ist absolut zu begrüßen. Frauenhäuser gehören endlich rechtsstaatlich überprüft, wenn nicht ganz abgeschafft. Daran ändern auch die dramatisierenden beifallheischenden Medienberichte nichts, immer mit kritikloser Plattform für die parteiischen Frauennetzwerke.

    Fakt ist, dass es seit langen Jahren völlig selbstverständlich geworden ist, Frauen dahingehend zu "beraten", sich von ihrem Partner affektiv zu "trennen". Den Nachweis von "Gewalt" braucht es dafür nicht, schon gar keinen dem Suff verfallenen Prügler. Es braucht nur kataloghafte Klischees und irgeneine "Unzufriedenheit". Der "Täter" nach dieser Lesart ist in jedem dynamischen Paarkonflikt immer allein der Mann.

    Berücksichtigt werden hierbei weder die Folgen für gemeinsame Kinder noch die zerstörerische Wirkung auf ganze Biographien. Hauptsache, wieder ein "Gewaltfall" für die Bilanz, die eigenen Vorurteile bestätigt und ein gratifizierendes Schulterklopfen wegen der ach so "wertvollen" Arbeit.

    Es reicht!!
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  • R.Silber
    @mdeeg, Ihnen hätte ich mehr Format zugetraut, aber dieser Kommentar ist an Zynismus und Dreistigkeit kaum zu überbieten. Als ehemaliger Polizeibeamter wissen Sie sehr wohl, wieviel Gewalt und sexuelle Übergriffe in Familen, insbesondere gegen Frauen und Kinder vorkommen. Hier ist nicht die Rede von Beziehungsproblemen oder der Tatsache, dass sich in Deutschland statistisch betrachtet mehrheitlich Frauen von Ihrem Partner trennen, sondern hier ist die Rede von Gewalt. Gewalt, welche manchmal über Jahre stattfindet. Man darf auch nicht verleugnen, dass in Deutschland sehr viele Männer unschuldig wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung in Untersuchungshaft oder im Strafvollzug sitzen. Mag sein dass Ihnen Unrecht geschehen ist, das rechtfertigt aber in keinster Weise einen derartigen Kommentar.
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  • MedDeeg@web.de
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  • Lebenhan1965
    Gewalt gegen Frauen

    interessiert in Bayern die CSU doch nur wenn Ausländer die Täter sind um die übliche Fremdenhetze zu betreiben.

    Ein reiches Bundesland wie Bayern könnte es sich aber auch leisten genügend Plätze für betroffene Frauen bereit zu stellen. Das Problem der fehlenden Plätze in Frauenhäusern existiert doch bayernweit.

    Aber mit Geld für Frauenhäuser lassen sich im Wahlkampf - speziell im katholischen Bayern - halt keine Stimmen gewinnen.
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  • poststelle@alf-wu.bayern.de
    "Gleichzeitig steigt der Unterstützungsbedarf: Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund benötigen mehr Zeit als deutsche Frauen, um alle ihre Angelegenheiten zu regeln und um sich psychisch im Frauenhaus zu stabilisieren."
    (MP von 06.06.2017)

    Stichwort "Fremdenhetze":
    Dann ist es also erstunken und erlogen, dass die Zahl der Frauen mit Migrationshintergrund, die in Frauenhäusern Schutz suchen seit 2 Jahren sprunghaft angestiegen ist.....

    Ist nicht dieser Faktor wesentlich für die aktuelle Überlastung der Frauenhäuser?!

    Gleichwohl: es muss offenbar mehr für Frauen in Not getan werden - Hautfarbe und Herkunft dürfen keine Rolle spielen!
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  • R.Silber
    @Lebenhan1965, was soll diese Polemik. Es ist kein bayerisches Problem, sondern ein bundeseinheitliches Problem was die Frauenhäuser angeht. Alle Spitzenpolitiker sind in den vergangenen Wochen slalom gelaufen, um nur ja keine Kamera auszulassen. Haben Sie von einem Politiker, egal von welcher Partei, ein Statement zur Situation von Frauenhäusern gehört? Natürlich nicht. Die Rentenpolitik wurde kaum erwähnt, der Plegenotstand war kein wirkliches Thema, nur Flüchtlinge und Klima, damit kann man offensichtlich in diesem Land punkten. Letztlich wurden alle Themen welche unpopulär sind unter den Teppich gekehrt. Jeder hat erzählt wie gut es diesem Land geht. Dass aber 3 Mio. Kinder in Deutschland in Armut leben, hundert tausende Rentner am Existenzminimum dahinvegetieren, 2 Millionen Deutsche benötigen 2 Jobs, damit sie einigermaßen existieren können. Aber mit diesen Menschen macht man keinen Wahlkampf, an die denkt nach der Wahl ohnehin keiner mehr.
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  • Lebenhan1965
    @ ThomasB

    Jetzt haben Sie mich wirklich erwischt und Sie haben natürlich Recht damit, dass in diesem Wahlkampf vieles, was angesprochen gehörte unter den Teppich gekehrt wurde. Aber, dass nur das Thema Flüchtlinge hoch kochte, lag an den blauen(=braunen) Parteigängern, die damit die Aufmerksamkeit auf sich lenken und von Ihrem radikal marktwirtschaftlichen Programm ablenken konnten. Denn dieses Programm würde für die meisten Menschen die Alltagsprobleme verschärfen und nur eine kleine Minderheit der Reichen würde davon profitieren.

    Wer diese Truppe wählt sorgt somit auch dafür, dass die wirklich wichtigen Themen auch in der nächsten Legislaturperiode nicht wirklich beachtet werden. Denn um von ihrer eigentlichen Unfähigkeit, Politik zu gestalten, abzulenken, wird die blau(braune) Partei versuchen das Thema Asyl und Zuwanderung am köcheln zu halten.
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  • R.Silber
    @Lebenhan1965, die beste Wahlwerbung für die AfD haben doch alle anderen Parteien geleistet. Einerseits wurde die AfD von allen attackiert, eine bessere Werbeplattform kann sich eine Partei nicht wünschen. Herr Lindner hat es gestern bei der letzten Elefantenrunde endlich gemerkt, man hat der AfD viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ich persönlich hätte eine rechte Partei (rechts steht nicht für Nazis) in Deutschland für gut geheißen, aber nicht mit Nationalsozialisten an der Spitze. In dieser Partei haben viele ehemalige NPD-ler und andere Rechtsextreme ihre Heimat gefunden, somit ist die Partei nicht wählbar und gefährlich zugleich.
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  • Warum
    Aha Herr Steffen Vogel hält es also für richtig erst den Bericht abzuwarten. Lieber Herr Vogel - bitte erklären Sie das einer misshandelten Frau und ihren verängstigten Kindern dass sie bitte mit ihrer Flucht erst noch den Bericht abwarten soll. Ach ja - und bitte erklären Sie das auch dem gewalttätigen Lebenspartner dass er doch bitte mit seinem nächsten Gewaltausbruch warten soll bis der Bericht da ist. Er hält sich bestimmt mit Freuden dran.

    Warum gibt es nicht die Möglichkeit wegen der Dringlichkeit genauso schnell Notunterkünfte zu schaffen wie es in manch anderen Fällen innerhalb von Tagen möglich ist?
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  • MedDeeg@web.de
    Das ist genau der Punkt! Wenn es tatsächlich Gründe für eine "Flucht" vor dem ach so bösen Mann gibt, dann hilft die Polizei, die Staatsanwaltschaft - dafür braucht es keine "Frauenhäuser"!

    Meine Mutter ist mit mir vor meinem Vater "geflohen" als ich fünf Jahre alt war - aber nicht wegen Gewalt, sondern weil sie ein neues Leben mit "neuem" Mann, meinem (mich infolge munter prügelnden) Stiefvater anfangen wollte. Es ging um VerantwortungsFLUCHT! Um Vermeidung jedweder Kommunikation und Erklärung! Und genau diese Rolle erfüllen hier regelhaft die Frauenhäuser, dort wo eben noch kein nächster Lover wartet, der schon dafür sorgt, dass der entsorgte Partner "weg" bleibt und auch seine Kinder verliert.

    Um das "Kindeswohl", wie Sie hier suggerieren wollen, geht es hier am allerwenigsten. Im Gegenteil: hier geht es oft genug im Ergebnis auch um psychische Kindesmisshandlung: Kinder, die instrumentalisiert und manipuliert werden, Projektionsfläche für Mütter.
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  • eisbaer61
    Moment, die Frauen bekommen mind. Hartz4 Kindergeld, Alimente direkt vom Amt und Mietzuschuss. Bei 2 Kinder sind das 1300,00 € mMn.
    Die Unterkunft wird vom Staat-Kommune bezahlt, oder ist das Personal zu teuer?
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  • DFR4
    Mann muss iich wirklich Gedanken machen.#
    Am Ende sind diese Frauen tatsächlich überversorgt.
    Das wäre ein Skandal !
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  • Warum
    und? was nützt das den Frauen wenn es keinen Platz gibt? Außerdem haben die Frauen in den Frauenhäusern auch für die Unterkunft dort zu bezahlen. Es ist definitiv nicht umsonst dort zu wohnen.
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  • jebusara@web.de
    @Warum: doch, es ist definitiv umsonst! Für die Frauen und Kinder versteht sich! Das was anfällt zahlen nämlich wir alle.

    Wer im Frauenhaus Unterkunft gefunden hat wird übrigens bevorzugt bei der Wohnungsvergabe, bekommt dann die Wohnung voll eingerichtet: von der Kaffeetasse über den Staubsauger, die Waschmaschine bis hin zu allen nötigen Möbeln. Auch wieder umsonst für die Frauen und Kinder denn auch dies bezahlen wir alle.
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