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Gesundheitsversorgung
Welche Zukunft haben die Kliniken in Bayern nach Lauterbachs Krankenhausreform?
Gesundheitsministerin Gerlach verlangt regionale Klinik-Kooperationen und kritisiert den Bund. Opposition und Landkreise sehen jedoch auch beim Freistaat Handlungsbedarf.
Hinweisschild mit der Aufschrift «Krankenhaus»       -  Bayerns Krankenhäuser stehen finanziell unter Druck. Wie eine ortsnahe und hochwertige medizinische Versorgung erhalten werden kann, bleibt bislang unklar.
Foto: Marcus Brandt/dpa (Symbolbild) | Bayerns Krankenhäuser stehen finanziell unter Druck. Wie eine ortsnahe und hochwertige medizinische Versorgung erhalten werden kann, bleibt bislang unklar.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.10.2024 02:37 Uhr

Zumindest beim Kernziel sind sich im Landtag alle politischen Parteien einig: Auch in Zukunft müsse es überall in Bayern leicht erreichbare und qualitativ hochwertige Krankenhäuser geben. Wie dieses Ziel erreicht werden kann vor dem Hintergrund von bereits jetzt aufgelaufenen Defiziten von mehr als zwei Milliarden Euro für die rund 400 Kliniken im Freistaat, bleibt aber auch nach einer Regierungserklärung von Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) und der anschließenden Debatte im Nebel.

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