Unter den Opfern des Münchner Amokläufers vom Freitagabend sind fünf Jugendliche. Das sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Die vier anderen Opfer seien Erwachsene. Der mutmaßliche Todesschütze, ein 18-jähriger Deutsch-Iraner, hat in der Nacht zum Samstag neun Menschen erschossen und 16 weitere verletzt. Danach hat er sich selbst erschossen.
Der 18-jährige Todesschütze soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in Deutschland groß geworden sein. Seine Eltern seien in den 90er Jahren in die Bundesrepublik gekommen. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ heißt der Attentäter David S. Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass der Täter im Münchner Wohnbezirk Maxvorstadt mit seinen Eltern gewohnt hat. Er sei in der Nähe des Wohnorts zur Schule gegangen.
Laut „Bild“ hat die Polizei die Wohnung in der Maxvorstadt in der Nacht durchsucht. Nach Informationen der dpa soll sich der Amokläufer von München viel mit Ballerspielen am Computer beschäftigt haben.
Andererseits wäre die Rolle des Vaters (laut SPON ein Taxifahrer) näher zu untersuchen. Viele Taxifahrer haben sich zum Schutz vor Übergriffen bewaffnet. Kam der Bursche etwa auf diesem Weg zur scharfen Waffe? Fragen über Fragen....
Die illegalen Waffen sind meistens die gefährlichen, weniger die legalen.
Beim strengeren Waffengesetz geht es aber hauptsächlich darum, Aktionismus zu zeigen, nicht um irgend etwas zu verbessern.
Wie immer Maaslose Übertreibung.
P.s.: prüft doch bitte auch mal bei der linken Antifa, was die so an Waffen haben, gell Herr Maas!
http://www.blick.ch/news/ausland/verbindung-zu-breivik-liegt-auf-der-hand-dieses-bubi-ist-der-amoklaeufer-von-muenchen-id5298906.html