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München
München: Wer war der Todesschütze?
Nach Schießerei in München       -  Eine Frau entzündet Kerzen am 23.07.2016 am Zugang zur U-Bahnstation Olympia-Einkaufszentrum in München (Bayern), den die Polizei nach einer Schießerei mit Toten und Verletzten am Vortag abgesperrt hat. Die tödlichen Schüsse hat ein 18-jähriger Deutsch-Iraner abgegeben. Zehn Menschen starben, darunter der Täter. Der Schütze, ein 18-jähriger Deutsch-Iraner, habe mit hoher Wahrscheinlichkeit alleine gehandelt und sich danach selbst erschossen, teilten die Ermittler am frühen Samstagmorgen mit. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: A3542/_Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Eine Frau entzündet Kerzen am 23.07.2016 am Zugang zur U-Bahnstation Olympia-Einkaufszentrum in München (Bayern), den die Polizei nach einer Schießerei mit Toten und Verletzten am Vortag abgesperrt hat.
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:10 Uhr

Unter den Opfern des Münchner Amokläufers vom Freitagabend sind fünf Jugendliche. Das sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Die vier anderen Opfer seien Erwachsene. Der mutmaßliche Todesschütze, ein 18-jähriger Deutsch-Iraner, hat in der Nacht zum Samstag neun Menschen erschossen und 16 weitere verletzt. Danach hat er sich selbst erschossen.

Der 18-jährige Todesschütze soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in Deutschland groß geworden sein. Seine Eltern seien in den 90er Jahren in die Bundesrepublik gekommen. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ heißt der Attentäter David S. Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass der Täter im Münchner Wohnbezirk Maxvorstadt mit seinen Eltern gewohnt hat. Er sei in der Nähe des Wohnorts zur Schule gegangen.

Laut „Bild“ hat die Polizei die Wohnung in der Maxvorstadt in der Nacht durchsucht. Nach Informationen der dpa soll sich der Amokläufer von München viel mit Ballerspielen am Computer beschäftigt haben.

 
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  • poststelle@alf-wu.bayern.de
    eine großkalibrige Pistole mit über 300 Schuss Munition gelangen kann, dann "Gute Nacht Deutschland"☹️ Wozu sind die scharfen und strengen Waffengesetze dann noch gut??
    Andererseits wäre die Rolle des Vaters (laut SPON ein Taxifahrer) näher zu untersuchen. Viele Taxifahrer haben sich zum Schutz vor Übergriffen bewaffnet. Kam der Bursche etwa auf diesem Weg zur scharfen Waffe? Fragen über Fragen....
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  • spiesheimer
    Damit wird keine illegale Waffe verhindert.
    Die illegalen Waffen sind meistens die gefährlichen, weniger die legalen.

    Beim strengeren Waffengesetz geht es aber hauptsächlich darum, Aktionismus zu zeigen, nicht um irgend etwas zu verbessern.

    Wie immer Maaslose Übertreibung.

    P.s.: prüft doch bitte auch mal bei der linken Antifa, was die so an Waffen haben, gell Herr Maas!
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  • High_Noon
    Offenbar ein von Hass zerfressener Gestörter:

    http://www.blick.ch/news/ausland/verbindung-zu-breivik-liegt-auf-der-hand-dieses-bubi-ist-der-amoklaeufer-von-muenchen-id5298906.html
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