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München
Kabarettistin Monika Gruber: "Die Vorwürfe entbehren jeder Grundlage"
Die Kabarettistin Monika Gruber äußert sich erstmals zur Rassismus-Debatte um ihr Buch. Einer möglichen juristischen Auseinandersetzung sieht sie gelassen entgegen.
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Foto: Peter Kneffel, dpa | Kabarettistin Monika Gruber legt in der Debatte um ihr neues Buch nach.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:32 Uhr

Monika Gruber hat die Rassismus- und Verleumdungsvorwürfe einer Bloggerin zurückgewiesen. "Die Vorwürfe entbehren unserer Meinung nach jeder Grundlage. Wer sich öffentlich zu gesellschaftlichen Themen äußert, muss sich auch gefallen lassen, dass diese Äußerungen dann satirisch behandelt werden", sagte die Kabarettistin unserer Redaktion. Sie äußerte sich damit erstmals zur Debatte, die ihr neues Buch "Willkommen im falschen Film" ausgelöst hat.

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