Augsburg/München
Weniger Babys sterben an plötzlichem Kindstod – das sind die Gründe
Es gibt für Eltern kaum eine schlimmere Vorstellung: Ihr Baby stirbt an plötzlichem Kindstod. Mediziner klären auf, wie sich das verhindern lässt. Mit Erfolg.
![0002141870.jpg - Ihr Baby zu verlieren ist für Eltern ein schlimmer Schicksalsschlag. 0002141870.jpg - Ihr Baby zu verlieren ist für Eltern ein schlimmer Schicksalsschlag.](/storage/image/2/1/4/5/9875412_0002141870-jpg_app-article-teaser-large_1Bs6nF_viqZUR.jpg)
Es ist eine der wohl schrecklichsten Vorstellungen frisch gewordener Eltern: Man legt seinen nur wenige Wochen alten Säugling ins Bettchen – und wenig später ist er einfach tot. Er schnauft nicht mehr. Ist offenbar im Schlaf gestorben. Plötzlicher Kindstod. Noch vor rund 30 Jahren, im Jahr 1991, waren 1285 Säuglinge in Deutschland von einem Moment auf den nächsten und unerwartet gestorben. Im Jahr 2020 waren es noch 84 Babys. Das sind immer noch 84 Babys zu viel. Aber immerhin ein Rückgang von 93 Prozent, wie die Stiftung Kindergesundheit in München mitteilt.
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