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Landtagswahl
Diese Allgäuer Politiker sind nicht mehr im Landtag
So gehen Allgäuer Abgeordnete mit ihrem Abschied vom Münchner Maximilianeum um. Was sie jetzt machen wollen und ob sie weiter in der Öffentlichkeit bleiben.
Bayerischer Landtag wird zur Großbaustelle.jpeg       -  Die Zeit im Landtag ist vorbei: Diese Allgäuer sind nach der Landtagswahl 2023 nun nicht mehr im Maximilianeum vertreten.
Foto: Keller Damm Kollegen, dpa | Die Zeit im Landtag ist vorbei: Diese Allgäuer sind nach der Landtagswahl 2023 nun nicht mehr im Maximilianeum vertreten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:12 Uhr

Sie haben in den vergangenen Jahren viel Zeit – meist mehrere Wahlperioden – in München verbracht und vertraten dort die politischen Interessen des Allgäus im Landtag. Für manche, wie zum Beispiel den CSU-Politiker und bisherigen Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer, war es ein bewusster Abschied (wir berichteten). Andere gaben die Hoffnung bis zuletzt nicht auf, dass es doch noch für einen Platz im Maximilianeum reicht. Zum Beispiel der Grünen-Abgeordnete und Landtagsvizepräsident Thomas Gehring. Wie er gegenüber unserer Redaktion berichtet hatte, will er auch weiterhin ein politischer Kopf bleiben und sich engagieren. Was kommt für die anderen Allgäuer Abgeordneten nach ihrer Zeit im Landtag? Wie blicken sie auf die Jahre in München zurück, was konnten sie bewegen? Eines haben die vier Ex-Abgeordneten aus dem Allgäu gemeinsam: Die politische Arbeit haben sie gerne gemacht. Einer schließt eine erneute Kandidatur nicht aus.

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