zurück
Neuburg/Donau
Wie die CSU bei der Landtagswahl den Stimmkreis von Horst Seehofer verlor
Lange war Neuburg-Schrobenhausen eine Hochburg der CSU. Nun holte dort ein Freier Wähler das Direktmandat. Die Vorgeschichte ist lang und voller Wendungen.
Roli.jpeg       -  Haben gut lachen: Roland Weigert und Hubert Aiwanger holten die einzigen Direktmandate für ihre Partei.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Archivbild) | Haben gut lachen: Roland Weigert und Hubert Aiwanger holten die einzigen Direktmandate für ihre Partei.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:15 Uhr

Roland Weigert fühlt sich gründlich missverstanden. Ausgerechnet er ein CSU-Schreck? "Aber ich habe doch nie einen Kampf gegen die CSU geführt", ruft der Mann, der vor einer Woche den einst übermächtigen Schwarzen den früheren Stimmkreis des Ministerpräsidenten Horst Seehofer entriss. Neuburg-Schrobenhausen ist seit der Landtagswahl einer von zwei bayerischen Stimmkreisen, die in den Übersichtskarten orange statt schwarz gefärbt sind. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar