Neuburg/Donau
Wie die CSU bei der Landtagswahl den Stimmkreis von Horst Seehofer verlor
Lange war Neuburg-Schrobenhausen eine Hochburg der CSU. Nun holte dort ein Freier Wähler das Direktmandat. Die Vorgeschichte ist lang und voller Wendungen.

Roland Weigert fühlt sich gründlich missverstanden. Ausgerechnet er ein CSU-Schreck? "Aber ich habe doch nie einen Kampf gegen die CSU geführt", ruft der Mann, der vor einer Woche den einst übermächtigen Schwarzen den früheren Stimmkreis des Ministerpräsidenten Horst Seehofer entriss. Neuburg-Schrobenhausen ist seit der Landtagswahl einer von zwei bayerischen Stimmkreisen, die in den Übersichtskarten orange statt schwarz gefärbt sind.
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