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Landkreis Landsberg
Ungeplant schwanger: „Das Kind irgendwie großzuziehen, sollte nicht der Anspruch sein“
Die eine Frau wollte nie Kinder, die andere schon: Zwei Frauen aus der Region berichten über ihre individuellen Erfahrungen mit einem Schwangerschaftsabbruch.
Einsamkeit bei jungen Menschen.jpeg       -  Für einen Schwangerschaftsabbruch werden Frauen häufig immer noch verurteilt, anvertrauen können sie sich selten jedem.
Foto: Fabian Sommer, dpa (Symbolbild) | Für einen Schwangerschaftsabbruch werden Frauen häufig immer noch verurteilt, anvertrauen können sie sich selten jedem.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.10.2024 02:30 Uhr

„Morgendliche Übelkeit, da habe ich es zuerst gemerkt, aber noch auf eine Kopfverletzung geschoben“, so beschreibt Kathrin Huber (Name von der Redaktion geändert) aus dem Landkreis Landsberg ihre Erfahrung, als sie mit 20 ungewollt schwanger wurde. Sie wollte noch nie Kinder, beschreibt sie heute nach ein paar Jahren die Situation. Sie habe mit ihrem festen Freund immer verhütet. Aber keine Verhütungsmethode verspricht 100-prozentigen Schutz, und der Zufall der Ausnahme traf Kathrin.

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