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kurz & bündig: Polizist prügelte gefesselte Frau: Entschädigung vereinbart
reda
 |  aktualisiert: 11.12.2019 19:18 Uhr

Nach Prügelvorwürfen gegen einen Münchner Polizisten haben sich die Polizei und das Opfer außergerichtlich auf die Zahlung eines Schmerzensgeldes geeinigt. „Über die Höhe der Summe und weitere Einzelheiten wurde Stillschweigen vereinbart“, teilte das Münchner Polizeipräsidium am Dienstag mit. Der Fall hatte bundesweit Aufsehen erregt: Ein Polizist hatte eine junge Frau geschlagen, die in einer Münchner Polizeistation gefesselt auf einer Pritsche lag. Sie hatte den über sie gebeugten Polizisten angespuckt und war mit dem Kopf hochgekommen. Er schlug ihr mit einem Fausthieb ins Gesicht. Der Polizeibeamte war im März vom Münchner Landgericht in zweiter Instanz wegen Körperverletzung im Amt zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.

Lastwagenfahrer beendet Geisterfahrt eines 82-Jährigen

Ein Lastwagenfahrer hat auf der A 3 im niederbayerischen Pocking (Lkr. Passau) einen Falschfahrer gestoppt. Der 44-Jährige hatte am Dienstag im Radio von dem Geisterfahrer gehört, wie die Polizei mitteilte. Geistesgegenwärtig wechselte der Mann mit seinem Fahrzeug auf die linke Spur, um den nachfolgenden Verkehr zu verlangsamen. Dann verständigte er sich mit einem anderen Lastwagenfahrer, der auf der rechten Spur unterwegs war. Die beiden Lastwagen verringerten ihre Geschwindigkeit, bis der 44-Jährige den Falschfahrer auf der Autobahn anhielt. An der Ausfahrt Pocking konnte die Polizei den 82-jährigen Geisterfahrer schließlich stellen.

90 Prozent der Alleinerziehenden in Bayern sind Frauen

Neun von zehn Alleinerziehenden in Bayern sind Frauen. Dazu kommt, dass betroffene Frauen schlechter verdienen: Alleinerziehende Mütter hätten oft nur ein Nettomonatseinkommen von unter 1500 Euro zur Verfügung, teilte das Bayerische Landesamt für Statistik am Dienstag mit. Alleinerziehende Väter dagegen verdienten in über 75 Prozent der Fälle mehr als 1500 Euro im Monat. Grund dafür ist, dass mehr als die Hälfte der betroffenen Mütter in Teilzeit arbeitet, die Väter dagegen fast nur in Vollzeit. Im Jahr 2012 lebten rund 219 000 Alleinerziehende im Freistaat.

 
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    Wenn mich jemand ins Gesicht spuckt, dann ist ein reflexartiger Faustschlag gerechtfertigt.

    Anspucken ist asozial und absolut erniedrigend.
    Als nächstes hätte diese "Frau" ihn wohl angepinkelt?

    Hier wurde das Opfer zum Täter gemacht.
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