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kurz & bündig: Humanistische Union will Stopp der staatlichen Bischofs-Besoldung
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.10.2012 12:03 Uhr

Die Humanistische Union fordert die bayerische Staatsregierung zum Stopp der staatlichen Bischofs-Besoldung auf. Der neue Gesetzentwurf zur Änderung der Bezüge von Erzbischöfen und Bischöfen wäre „eine passende Gelegenheit“, die finanzielle Verflechtung zwischen Freistaat und den beiden christlichen Kirchen „auf eine verfassungskonforme Grundlage zu stellen“, teilte die Interessensvertretung „religionsfreier“ Menschen am Samstag mit. Bisher zahlte der bayerische Staat den betroffenen Geistlichen ihre individuellen Bezüge.

Glückloser Täter bricht leere Freibad-Kasse auf

Aufgrund der sommerlichen Temperaturen der vergangenen Tage hat ein glückloser Einbrecher in der Oberpfalz wohl gedacht, die Badesaison laufe noch. Der unbekannte Täter brach im Laufe der vergangenen Tage in den Kiosk eines Freibades in Traitsching (Lkr. Cham) ein. Wie die Regensburger Polizei am Samstag berichtete, erlebte der Gauner eine böse Überraschung. Denn der Badebetrieb war bereits seit längerer Zeit eingestellt und die Kioskkasse entsprechend leer. So musste der Täter das Freibad ohne Beute wieder verlassen.

Bayern-Piraten: Spitzenkandidat für Bundestagswahl ernannt

Die bayerischen Piraten haben am Sonntag auf Ihrer Aufstellungsversammlung im oberpfälzischen Maxhütte-Haidhof Bruno Kramm zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl im kommenden Jahr gewählt. Der 45-jährige Musikproduzent aus Cottenau (Lkr. Kulmbach) ist derzeit politischer Geschäftsführer der bayerischen Piraten und er erfülle, so heißt es in einer Mitteilung, „bundesweit die Beauftragung des Bundesvorstandes zum Urheberrecht“. Der 2007 gegründete Landesverband Bayern der Piratenpartei hat derzeit rund 7000 Mitglieder.

Bierbaum: Vorwürfe gegen Münchner Lukas-Schule aufklären

Die bayerische evangelische Landeskirche will den Vorwürfen gegen die evangelische Lukas-Schule in München ab diesem Montag gemeinsam mit der staatlichen Schulaufsicht nachgehen. Der für Schule, Unterricht und diakonisches Handeln zuständige Oberkirchenrat Detlev Bierbaum sagte am Samstag in Würzburg beim Evangelischen Schultag, dies sei „keine Vorverurteilung“ der Schule, jedoch müsse man solchen Anschuldigungen auch mit externer Unterstützung nachgehen. Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte berichtet, in der Münchner Lukas-Schule werde eine kreationistische Lehre vermittelt und somit die Evolutionstheorie Darwins als Lüge bezeichnet. Zudem sei Kindern mit dem Teufel Angst gemacht worden. Foto: Piratenpartei

 
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