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kurz & bündig: 38-Jähriger bei Streit unter Brüdern lebensgefährlich verletzt
reda
 |  aktualisiert: 23.12.2015 12:10 Uhr

Bei einem Streit unter Brüdern im mittelfränkischen Burgbernheim nahe Bad Windsheim ist ein 38-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben Polizei vom Sonntag rammte ihm sein 48 Jahre alter Bruder ein Messer in den Körper. Bei der Tat in einem Zimmer eines Gasthauses seien beide stark betrunken gewesen. Der Verletzte konnte aus dem Zimmer fliehen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der 48-Jährige schloss sich nach der Tat in dem Zimmer ein. Spezialeinsatzkräfte mussten den Schlafenden schließlich festnehmen. Dabei wurde er leicht verletzt. Die Polizei fand bei ihm verschiedene Messer.

Vorfahrt missachtet: Drei Frauen bei Unfall schwer verletzt

Ein Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten ereignete sich am Freitag am späten Nachmittag in Lauda (Main-Tauber-Kreis). Laut Polizei missachtete ein 55-jähriger Mercedesfahrer an einer Kreuzung die Vorfahrt der von rechts kommenden 37-jährigen Fahrerin eines VW. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich die Frau mit ihrem Wagen, kam aber wieder auf den Rädern zum Stehen. Ihre im Fahrzeug befindliche 63-jährige Mutter und ihre einjährige Tochter wurden bei dem Unfall schwer verletzt, ebenso die Fahrerin selbst. Sie wurden mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Uni Würzburg entwickelt Konzept für Deutsch als Fremdsprache

Um der stetig steigenden Zahl an Schülern mit geringen oder keinen Deutschkenntnissen zu begegnen, hat das Weiterbildungszentrum der Uni Würzburg das Konzept „Deutsch als Zweitsprache“ entwickelt. Das Angebot richte sich derzeit an Gymnasiallehrer in Unterfranken, die im Rahmen eines Vorbereitungsjahres Flüchtlingskinder in die Schulklassen integrieren sollen, teilte die Hochschule mit. Die Teilnehmer sollen lernen, Sprache nicht mehr nur formal zu unterrichten, sondern zunächst bestehende kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten.

Ministerrat tagt im kommenden Frühjahr in Alzenau

Das bayerische Kabinett wird im Frühjahr in Alzenau tagen, teilt der CSU-Landtagsabgeordnete Peter Winter (Lkr. Aschaffenburg) mit. „Ich freue mich sehr über die Zusage, weil damit nicht nur unsere Region ins Blickfeld rückt, sondern weil damit auch gleich die frisch renovierte Burg Alzenau landesweit und vielleicht darüber hinaus mediale Aufmerksamkeit erhält.“ Der genaue Termin dieser Ministerratssitzung sei noch nicht bekannt, teilte Winters Büro auf Anfrage mit.

 
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