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München
Künstliche Intelligenz: Vom Schreckgespenst zum Lebensretter
Fast die Hälfte der Deutschen hat Angst vor KI. Doch aktuelle Beispiele aus Bayern zeigen, wie sie den Menschen hilft.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.06.2024 02:36 Uhr

Plötzliche Sturzfluten oder Hochwasser können Todesopfer fordern - davor zumindest sollten sich die Menschen im niederbayerischen Ergoldsbach sicher fühlen können. Eine künstliche Intelligenz warnt sie per App oder Telefon vor einem drohenden Hochwasser. Ihr Wissen bezieht die KI aus 35 örtlichen Sensoren und Messstationen, die Pegelstände, Niederschlagsmenge oder Windrichtung melden. Zudem fließen meteorologische Daten des Deutschen Wetterdienstes in das System ein und werden in Echtzeit ausgewertet. Wenn sich Ergoldsbach bewährt, soll das System auch in anderen bayerischen Kommunen angewendet werden. 

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