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Kommentar
Hass und Hetze auch im privaten Bereich widersprechen
Die Anzahl der Fälle von Hasskriminalität im Internet bleibt hoch. Betroffene sollten Strafanzeige erstatten.
Cyberkriminalität.jpeg       -  Eine Beleidigung ist im Internet schnell getippt.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild) | Eine Beleidigung ist im Internet schnell getippt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:55 Uhr

Es ist eine einfache, viel zitierte Erkenntnis, dass aus bösen Worten irgendwann böse Taten werden können. Im "Lagebild Hasskriminalität 2022", das vom bayerischen Innenministerium vorgelegt wurde, findet sich dafür jetzt auch ein statistischer Beleg. Immer öfter bleibt es nicht bei bösen Worten. Es kommt – gemessen an der Gesamtzahl der Hass-Delikte – auch verstärkt zu Gewalttätigkeiten. 

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