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Kommentar
Digitale Schulen in Bayern: Das Ende der Kreidezeit und wie man damit umgehen sollte
Zwar gibt es an Bayerns Schulen digitales Equipment, aber die Organisation der Wartung hinkt hinterher. Dass Lehrer sich darum kümmern müssen, geht auf Kosten der Pädagogik.
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Foto: Soeren Stache, dpa (Symbolbild) | Schüler lösen im Unterricht an einem Tablet eine Aufgabe.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:14 Uhr

In der Erforschung der Erdgeschichte hat man sich darauf verständigt, dass die Kreidezeit vor etwa 145 Millionen Jahren begann und vor etwa 66 Millionen Jahren endete. Sie hat sich also etwas in die Länge gezogen. Und es zeugt vom feinen Humor, der offenbar beim Bayerischen Obersten Rechnungshof gepflegt wird, wenn der Begriff aus der Geologie nun in der bayerischen Schulpolitik eine ganz neue Bedeutung bekommt. Auch an Bayerns Schulen geht eine „Kreidezeit“ zu Ende und eine Digitalzeit hat begonnen. Hier zieht sich die Debatte, wie man mit diesem Epochenwechsel umgeht, ebenfalls in die Länge. 

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