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München
Bei der CSU sitzt der Stachel namens Hubert Aiwanger tief
Im Freistaat gab es von Anfang an immer wieder wilde Rebellen. Die CSU hat sie allesamt überlebt, ohne Schaden zu nehmen. Dann kam der Chef der Freien Wähler.
Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts.jpeg       -  29.01.2024, Bayern, Gmund Am Tegernsee: Hubert Aiwanger (Freie Wähler, l-r), Wirtschaftsminister von Bayern, Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nehmen nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil. Das Kabinett hat sich mit dem Doppelhaushalt 2024/2025 beschäftigt. Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Sven Hoppe | 29.01.2024, Bayern, Gmund Am Tegernsee: Hubert Aiwanger (Freie Wähler, l-r), Wirtschaftsminister von Bayern, Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:13 Uhr

Es gibt da eine Geschichte, mit der niederbayerische CSU-Politiker sich lange Zeit Mut machten, wenn Hubert Aiwanger ihnen mal wieder besonders auf die Nerven ging. Sie spielt in der Nachkriegszeit im vergangenen Jahrhundert tief im Bayerischen Wald und handelt von einem gewissen Ludwig Volkholz, der in seiner Heimat unter dem Spitznamen „Jager-Wiggerl“ bekannt war. Er soll ein richtiger Dampfplauderer gewesen sein und als prominentes Mitglied der Bayernpartei die CSU mit wuchtigen Reden und derben Sprüchen geärgert haben, wo es nur ging. 

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