St. Quirin
Bayerische Staatsfinanzen: Jetzt geht es ans Ersparte
Recht viel mehr als ein „Notgroschen“ liegt in Bayern nicht mehr auf der hohen Kante. Muss jetzt alles auf den Prüfstand?
Die schwäbische Hausfrau, auf die sich die CSU in der Haushaltspolitik so gerne beruft, hätte vermutlich schon schlaflose Nächte. Da hat man all die Jahre gut gewirtschaftet und brav etwas zur Seite gelegt und plötzlich muss das Sparbuch für laufende Ausgaben geplündert werden – ohne die realistische Aussicht, dass es mit den Einnahmen in absehbarer Zeit wieder nach oben geht, und ohne zu wissen, wo man in den kommenden Jahren das Geld für dringend notwendige Reparaturen am Haus hernehmen soll.
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