Kommentar
2023 wird ein trauriges Jahr für die Kirche
Die Kirche tut viel Gutes, keine Frage. Bei der Aufklärung von Missbrauchsfällen tut sie jedoch immer noch zu wenig – und erhält dafür die Quittung.
![KINA - Selten in der Kirche - KINA - Selten in der Kirche ARCHIV - 04.02.2022, Baden-Württemberg, Heilbronn: In einer Kirche sind die Bänke während der Öffnungszeit unbesetzt.In vielen Gottesdiensten sind die Kirchenbänke nicht mehr voll. (zu dpa: «Selten in der Kirche») Foto: Bernd Weißbrod/dpa - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++ KINA - Selten in der Kirche - KINA - Selten in der Kirche ARCHIV - 04.02.2022, Baden-Württemberg, Heilbronn: In einer Kirche sind die Bänke während der Öffnungszeit unbesetzt.In vielen Gottesdiensten sind die Kirchenbänke nicht mehr voll. (zu dpa: «Selten in der Kirche») Foto: Bernd Weißbrod/dpa - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++](/storage/image/5/8/3/6/9866385_kina-selten-in-der-kirche_app-article-teaser-large_1Bs6nF_awaLJ7.jpg)
Es gibt gute Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche: Beide helfen täglich Menschen in Not, stiften Gemeinschaft und Sinn. Erst kürzlich teilte das katholische Bistum Augsburg mit, durch die Energiepreispauschale erzielte Mehreinnahmen aus der Kirchensteuer Bedürftigen zukommen zu lassen, 3,6 Millionen Euro.
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