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Klinikum Memmingen
Für den Moment den Tod ausschalten: So helfen Therapiehunde auf der Palliativstation
Auf der Palliativstation im Klinikum Memmingen wird eine tiergestützte Therapie angeboten. Patienten erhalten Besuch von Hunden – das ist bayernweit einzigartig.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:10 Uhr

Sie sind im Einsatz, warten geduldig vor der Tür. Mit einem Satz sind sie dann auf dem Bett, schnüffeln, lassen sich streicheln, hören zu, gucken dem Patienten in die Augen: Im Klinikum Memmingen kommen auf der Palliativstation ab sofort Hunde zum Einsatz. Tiergestützte Therapie nennt sich das. „Meines Wissens sind wir mindestens in Bayern die erste Klinik, die das umsetzt“, sagt Klinikvorstand Maximilian Mai.

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