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Augsburg
Deutsche Umwelthilfe attackiert bayerische Staatsregierung für mangelnden Hochwasserschutz
DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner kritisiert ein hohes Maß an Flächenversiegelung und fordert ein Milliarden-Sondervermögen für Klimaanpassung, Klima- und Katastrophenschutz.
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.06.2024 02:36 Uhr

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) übt scharfe Kritik an der bayerischen Staatsregierung aus CSU und Freien Wählern. Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner sagte unserer Redaktion: "Man hat aus den großen Hochwassern der vergangenen Jahre nichts gelernt: Weniger Flächenversiegelung, mehr Raum für die Flüsse – das ist alles nicht gemacht worden. Gerade in Bayern hat die erste Regierung Söder/Aiwanger Mittel für den Hochwasserschutz gestrichen." Weiter sagte Müller-Kraenner im Gespräch: "Ich kann nicht erkennen, dass die jetzige, selbe Staatsregierung de facto einen besseren Hochwasserschutz erreicht hätte." 

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