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Handel in Bayern
Bayerische Regierung plant neues Ladenschlussgesetz
Bayern hat es bis heute nicht geschafft, eigene Regeln festzulegen. Jetzt muss es offenbar sein. Ministerin Scharf gibt sich trotz Bedenken „wild entschlossen“.
#Handel, Innenstadt.jpeg       -  Die bayerische Staatsregierung will das Ladenschlussgesetz reformieren.
Foto: Wyszengrad (Symbol) | Die bayerische Staatsregierung will das Ladenschlussgesetz reformieren.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 08:58 Uhr

Knapp 18 Jahre nach dem ersten Versuch startet die bayerische Staatsregierung einen neuen Anlauf zur Reform des Ladenschlussgesetzes. Das bestätigte Arbeitsministerin Ulrike Scharf (CSU) auf Anfrage unserer Redaktion. Sie sei „wild entschlossen“, die bisher geltenden Vorschriften „zu entrümpeln und zu modernisieren“, sagte Scharf. Die Ladenöffnungszeiten und der Schutz von Sonn- und Feiertagen aber sollen unangetastet bleiben, betonte die Ministerin. Die Begeisterung innerhalb der Regierungskoalition hält sich in engen Grenzen.

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